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Das Kooperationsprojekt SfS

Die „Geburtsstunde“ der Aktion „Prävention für Senioren“ Ein Projekt der Polizeisozialhilfe Hessen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Südosthessen


Die Präventionsbroschüre

Das Vorstandsmitglied der PSHH e.V. EKHK i.R. Walter Janouschek hatte bereits vor vielen Jahren zusammen mit dem stellv. Vorsitzenden der PSHH e.V. EPHK i.R. Bernhard Langer eine Broschüre „Prävention für Senioren“ für den damaligen Bereich der Polizeidirektion Hanau erstellt. Den Inhalt der Broschüre hatte Koll. Janouschek auf Grund seiner kriminalpolizeilichen Erfahrungen sowie nach Auswertung der polizeilichen Statistiken von Land und Bund zusammengestellt.


Leider wurde diese erfolgreiche Aktion nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst nicht fortgeführt.


Erst 2008 kamen die PSHH e.V., W. Janouschek und Polizeipräsident Bernhardt vom Polizeipräsidium Südosthessen zur gemeinsamen Überzeugung, dieses Projekt aus gegebenem Anlass zu beleben und fortzuführen.


Nach Überarbeitung der Broschüre „Prävention für Senioren“ und der Akzeptanz durch Herrn PP Bernhardt wurde als gemeinsame Aufgabe von PSHH und PP SOH folgender Durchführungsplan beschlossen und umgesetzt:


Vorstellung des Projektes „Prävention für Senioren

- Presseveröffentlichung - Vorträge in der Dienststellenleiter-Besprechung im Bereich des PP SOH - Vorträge in den Bürgermeisterdienst-Versammlungen im Bereich des MKK und im Kreis Offenbach - Vorträge und schriftliche Vorlagen für die Vorstände der Seniorenbeiräte in den beiden Regionen und darüber hinaus. Die Vorstellung des Projektes in der Öffentlichkeit erfolgte gemeinsam mit den benannten Vertretern der jeweiligen Polizeipräsidien.


Gemeinsame Zielsetzung

Das Projekt „Prävention für Senioren“ ist als eine Unterstützung Maßnahme für die Vollzugspolizei und als eine gemeinsame Aufgabe zur Verbesserung der objektiven und subjektiven Sicherheit für Seniorinnen und Senioren konzipiert. Hr. Polizeipräsident a.D. Bernhardt hat dies auch in seinem Vorwort zur ersten Ausgabe der Broschüre „Prävention für Senioren“ ebenso dargestellt.


Die Umsetzung unseres Programms

Anwerbung von Freiwilligen (Frauen und Männer), die sich als Sicherheitsberater ausbilden lassen wollen mit dem Ziel, ihr erworbenes Wissen dann in ihren Kreisen weiter zu geben. Die Sicherheitsberater werden an 3 Tagen in Polizeidienststellen von im aktiven Dienst befindlichen Fachbeamten der Schutz- und Kriminalpolizei unterrichtet. Nach der erfolgreichen Unterrichtung verabschiedet der jeweilige Behördenleiter die Teilnehmer und händigt ihnen die Zertifikate aus, die die Teilnehmer als Sicherheits-Berater ausweist.


Visitenkarten mit oder ohne Lichtbild werden den Sicherheitsberatern kostenfrei von der PSHH e.V. zur Verfügung gestellt. Die PSHH e.V. stellt ebenso kostenfrei die Broschüren und an den Unterrichtstagen ein Frühstück mit warmen und kalten Getränken sowie ein warmes Mittagessen zur Verfügung.


Nach ca. 5-6 Monaten erfolgt ein Erfahrungsaustausch über die Arbeit in Form einer Arbeits-Besprechung mit den Sicherheitsberatern und den Polizeipräsidien.


Die positive Antwort des Innenministers für eine landesweite Umsetzung in Absprache mit den zuständigen Präsidien liegt der PSHH nunmehr vor.



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